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Kriminalpolizei aktuell
Quartal 4/25 (Oktober – Dezember 2025)


Leidenschaft und Engagement
Die Vereinigung österreichischer Kriminalisten ehrte am 17. Oktober 2025 im Wiener Rathaus Kolleginnen und Kollegen aus dem Burgenland, aus Niederösterreich und Wien mit dem Preis „Kriminalisten des Jahres“. Die Arbeit der Kriminalbeamten vor den Vorhang zu holen, sei das Ziel der Vereinigung österreichischer KriminalisÂten, betonte Vizepräsident Ferdinand Germadnik am 17. Oktober 2025 bei der Feier zum „Kriminalisten des Jahres 2025“ im Wiener Rathaus. „Die Arbeit unserer Ko
Gerhard Brenner
3 Min. Lesezeit


Drogentransport im Huckepack-Verfahren
Die Einfuhr von insgesamt 250 Kilo Kokain wird einem Drogenring angelastet. Zwischen 2020 und 2024 schmuggelten die Täter das Suchtgift von Belgien und Holland nach Österreich und in die Slowakei, bestimmt für den Großraum Bratislava-Wien. Burgenländische Kriminalisten klärten Dutzende Schmuggelfahrten auf. Die Täter wurden zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Die Straßen in Österreich waren am 23. November 2020 ziemlich leer. Es herrschte Lockdown wegen der Corona-Pandemi
Gerhard Brenner
11 Min. Lesezeit


Gepäckdiebe im Visier
Revierinspektor Manuel Ben Mohamed ist Kriminalist des Jahres 2025 in der Kategorie Newcomer. Die Liste der Taschen- und Gepäcksdiebe, die Revierinspektor Manuel Ben Mohamed bereits überführt hat, ist lang – und das nach nur sechs Jahren im Polizeidienst. Für seine außergewöhnliche Leistung wurde er bei der Ehrung zum Kriminalisten des Jahres 2025 mit dem Newcomer-Award ausgezeichnet. Schon als Kind wollte Ben Mohamed Polizist werden, was unter anderem an seiner Faszination f
Rosemarie Pexa
5 Min. Lesezeit


Einsparen statt einsperren?
Österreich hat so ein Defizit, dass sich sogar die Griechen um uns Sorgen machen. Sparen ist angesagt. Für Alle. Also auch für den Sicherheitsapparat. Welche Folgen sind zu erwarten? Unsere Headline verdanken wir dem Kriminalisten Martin E., eine spontane Reaktion auf die Pläne unserer Strategen in der Herrengasse. Und Martin E. ist ein g‘standener Waldviertler, also vom Naturell her nicht leicht zu erschüttern. Ich muss zugeben, dass auch ich leicht erschüttert war, wie weit
Herbert Windwarder
6 Min. Lesezeit
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